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Es werden Posts vom August, 2022 angezeigt.

Von der Sonntagsstimmung

Ich hatte gestern zu viel 108er. Noch bevor ich die Augen aufschlage, spüre ich den leichten Kater. Halb auf dem Bauch liegend will ich mich wohlig unter dem dünnen Laken, das mich bedeckt, strecken, doch plötzlich spüre ich, dass das nicht geht. Ich kann mich nicht richtig bewegen. Verschlafen öffne ich die Augen. Um meine Handgelenke sind weiche Seidentücher geschlungen, die an den beiden Bettpfosten befestigt sind. Sie sind nicht unter Spannung, ich kann mich gut bewegen. Aber ich kann eben weder weg, noch meine Hände noch unten führen. Probehalber reiße ich ein wenig fester an meinen Fesseln. Doch das bringt nichts. Mir ist bewusst, dass ich das gar nicht weiter versuchen muss. "Schön, du bist wach.", stellst du fest. Ich zucke vor Schreck zusammen. Ich dachte, du wärest schon aufgestanden, stattdessen stehst du irgendwo hinter mir. Ich versuche, mich zu dir umzudrehen, aber meine Fesseln lassen es nicht zu. "Versuch es gar nicht erst.", warnst du mich kurz ange

Von der Fantasie, es öffentlich zu tun - Teil 2

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  Wie oben nachweislich zu erkennen ist, bin ich Opfer einer Erpressung geworden. Und jeder weiß ja, das ich einer gewissen Dominanz nicht widerstehen kann. Außerdem will ich, dass auf diesem Blog mitgespielt wird. Deshalb: Da es sicher nicht jeden Geschmack trifft, wenn die Frau sich versucht zu entziehen, aber der Mann sie nicht lässt, wird dieser Teil ein Einschub sein und kann, sofern gewollt, überspungen werden. Auf die Umfrageergebnisse komme ich dann im nächsten Teil zurück. Und bitte: Fühlt euch eingeladen. Ich will Interaktion. Entweder in den Kommentaren oder per Mail (vonderhingabe@gmail.com). Außerdem schon mal der folgende Hinweis: Ich werde demnächst die Verbindung zu meinem anderen Blog entfernen und dort auch nicht mehr auf neue Posts hier hinweisen. Wer also bleiben mag, bitte merkt euch die Adresse. Wer den ersten Teil verpasst hat, findet ihn hier: Teil 1 Unwillkürlich stoppe ich mitten in meiner Tanzbewegung, bleibe stehen zwischen all den tanzenden Menschen um un

Vom Homeoffice

Homeoffice gefällt mir, denke ich, und spüre, wie sich meine Brustwarzen vor Lust verhärten. Der Mann hat den Ausschnitt meines dünnen Sommerkleides nach unten gezogen und meine Brüste aus dem BH gehoben, ohne diesen zu öffnen. Ich knie vor ihm und sehe mit großen Augen zu ihm hinauf. Will, dass er in meinen Augen liest, wie sehr ich seinen Schwanz will. Er verwehrt ihn mir. Stattdessen beugt er sich zu mir hinab und zwirbelt mit beiden Händen, ungewöhnlich hart, meine Nippel. Ich keuche überrascht auf. Unbändige Lust tobt durch mich hindurch und für ein bisschen Reibung an der richtigen Stelle würde ich morden. Doch heute wird mir ein Orgasmus nicht vergönnt sein. Nicht einmal eine Berührung dort, wo ich sie am nötigsten bräuchte. Stattdessen schiebt er seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen. Lässt ihn für einen unendlich langen Moment dort ruhen, bevor er schließlich in meinen Mund eindringt und sich bis zum Anschlag in mir versenkt. Seine Hände ruhen auf meinem Hinterkopf. Sanf