Vom Homeoffice

Homeoffice gefällt mir, denke ich, und spüre, wie sich meine Brustwarzen vor Lust verhärten. Der Mann hat den Ausschnitt meines dünnen Sommerkleides nach unten gezogen und meine Brüste aus dem BH gehoben, ohne diesen zu öffnen. Ich knie vor ihm und sehe mit großen Augen zu ihm hinauf. Will, dass er in meinen Augen liest, wie sehr ich seinen Schwanz will. Er verwehrt ihn mir. Stattdessen beugt er sich zu mir hinab und zwirbelt mit beiden Händen, ungewöhnlich hart, meine Nippel. Ich keuche überrascht auf. Unbändige Lust tobt durch mich hindurch und für ein bisschen Reibung an der richtigen Stelle würde ich morden.
Doch heute wird mir ein Orgasmus nicht vergönnt sein. Nicht einmal eine Berührung dort, wo ich sie am nötigsten bräuchte.
Stattdessen schiebt er seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen. Lässt ihn für einen unendlich langen Moment dort ruhen, bevor er schließlich in meinen Mund eindringt und sich bis zum Anschlag in mir versenkt. Seine Hände ruhen auf meinem Hinterkopf. Sanft, aber durchaus unnachgiebig. Sie bedeuten mir, mich nicht zu bewegen. Er nimmt sich heute, was er braucht. Und beginnt schließlich mit langen, tiefen und unermüdlichen Zügen meinen Mund zu ficken. Irgendwann wird meine Luft knapp. Tränen rinnen mir über die Wangen.
Er stöhnt und seine Stöße werden härter. Mit einer Hand stütze ich mich auf dem Boden ab, um ihm standzuhalten und das Gleichgewicht zu wahren, mit der anderen Hand widme ich mich seinen Hoden. Lecke sie mit meiner Zunge, die ich weit hinausstrecke, während er sich an mir bedient. Umfasse sie fest, bemüht, auch sie in meinen Mund aufzunehmen. Ich muss würgen, versuche, nach Luft zu schnappen. Doch er hält mich mit eisernem Griff. Und ergießt sich, unzählige Stöße später, in meinen Rachen. Während er sich in mich hineinpumpt, stelle ich mir vor, wie er jede meiner verfügbaren Körperöffnungen benutzt. Denn genau das ist es, was ich in diesem Moment will. Einen Schwanz, der mich hart und unnachgiebig fickt, bis ich darum bettele, endlich kommen zu dürfen.

Kommentare

  1. Da bist Du ja wieder - endlich.
    Und am Besten an dieser Geschichte gefiel mir:

    Ihre letzte Zeile.
    Das BETTELN....

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    1. Hast du mich vermisst?
      Ja, mir auch. Tatsächlich habe ich mir überlegt, dass ich darüber einen ganz eigenen Post schreiben könnte.

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  2. Danke für das schöne Kopfkino!

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